Etosha Nationalpark

Etosha Nationalpark

ÜBER 22.000 KM² LANDSCHAFT LASSEN TIERBEGEISTERTE STAUNEN


Der Etosha Nationalpark wurde einst eingerichtet, um den Tierbestand, der durch Wilderei kurz vor der Ausrottung stand, wieder aufzubauen. Das Naturschutzgebiet liegt im Norden von Namibia und ist über vier Eingänge zu erreichen. Übernachtungsmöglichkeiten im Park sind vorhanden und in staatlicher Hand.

DER PARK

Im Norden Namibias gelegen erstreckt sich dieses Naturschutzgebiet über 22000km². Hier leben über 700 Tierarten, die je nach Jahreszeit gut zu erspähen sind oder sich hinter üppiger Vegetation verstecken.

Eintrittsgelder

Um den Park zu befahren, denn aussteigen ist nur in gekennzeichneten Stellen möglich, ist ein Eintrittsgebühr fällig. Dieses wird nach der Anzahl der Tage, Anzahl der Personen und nach Fahrzeug berechnet. So haben wir im April 2018 pro Person/Tag 80 N$ und für unseren Toyota Hilux 10N$/Tag bezahlt. Wenn man bedenkt, dass dieses Geld zum Teil auch dem Park, seiner Pflege und den Rangern zugute kommt, dann finde ich es absolut fair. Doch durch steigende Besucherzahlen, werden in Zukunft sich die Preise auch eher nach oben orientieren. Bevor du jedoch dein Abenteuer beginnen kannst, wird ein Angestellter dein Auto kontrollieren. Es ist verboten Fleisch oder frische Lebensmittel wie z.B. Eier einzuführen. In Namibias Nationalpark herrscht Drohnen-Verbot und somit wirst du auch danach gefragt. Und natürlich ist das Mitführen von Waffen strengstens untersagt!

Eingänge

Der Etosha Nationalpark ist über vier Eingänge, aus vier verschiedenen Richtungen, erreichbar. Die meist genutzte Zufahrt erfolgt aus südlicher Richtung über das Anderrsons Gate. In etwa vier Stunden erreichst du von Windhoek aus diesen Eingang. Weshalb viele Reiseveranstalter oder auch einheimische Besucher diesen Weg wählen. An Unterkünften mangelt es vor den Eingängen nicht und somit sollte auch etwas für dich dabei sein.

Wir haben unseren Start in den “Großzoo” über das jahrelang gesperrte Galton-Tor im Westen gewählt. Wir bekamen den Tip von einer Lodge-Besitzerin und waren darüber sehr dankbar. Die letzten Jahre war dieser Bereich ausschließlich Reiseveranstaltern vorenthalten. Noch immer ist dieser Bereich des Parks weniger frequentiert und somit hatten wir das Glück zwei Löwen in völliger Einsamkeit alleine auf Ihrer Pirsch zu beobachten.

Den Park verließen wir nach drei Tagen auf der östlichen Seite durch das Lindequist Gate. Wir haben den Park einmal durchquert und durften wundervolle Sichtungen mit viel Abenteuerfaktor erleben. Dieser Ausgang eignet sich hervorragend, um in die Caprivi Region oder nach Botswana weiterzureisen.

Das King Nehale Tor liegt im nordöstlichen Teil des Etosha Nationalparks. Wer das ursprüngliche Namibia/Afrika erleben will, sollte diesen Ausgang wählen. Entlang der angolanischen Grenze erlebst du noch Landleben wie es typisch für diesen Kontinent ist.

Öffnungszeiten

Der Park öffnet und schließt zum Sonnenauf- bzw. -untergang. Dies variiert täglich und somit ist die PDF, die du auf der Website des Parks herunterladen kannst, sehr hilfreich. Bei der Buchung unserer Unterkünfte, hat man es uns per Mail gleich mitgeschickt. Ein großer Vorteil ist es im Parkinneren zu übernachten. So bist du schon früh morgens direkt am Geschehen oder kannst noch im letzten Abendlicht die Fahrt genießen. Es ist ein wunderbares Gefühl bei tiefstehender Sonne, die die Gräser golden einfärbt, Tiere beim Beginn ihrer Jagd zu erleben.

 

UNTERKÜNFTE – AUßERHALB

Wer etwas mehr Luxus mag, sollte sich bei den Lodges außerhalb der Tore umschauen. Davon gibt es zu genüge. Nur um mal ein paar zu nennen: Mushara Lodge, Etosha Safari Lodge, Toshari Lodge. Unsere Reise war eine Kombination aus Lodgeübernachtungen und Camping. Folgende Anlagen haben wir außerhalb des Parks besucht. Allerdings haben wir aus Kostengründen die Campsites ausgewählt.

Etosha Village

Das Etosha Village ist eine Anlage, die unmittelbar vor den Toren des Anderrsons Gate liegt. Der Empfang war klasse und die Zimmer scheinen echt der Knaller zu sein. Ursprünglich wollten wir ein Zimmer buchen, was in der günstigsten Kategorie allerdings ausverkauft war. Somit wählten wir die Campsite und hatten Glück. Wir hatten einen Platz, der eigentlich für mehrere Camper war, ganz für uns allein zu haben. Somit stand uns der große Grillplatz mit Sitzmöglichkeit, die Toiletten und Duschen ganz allein zur Verfügung. Am Empfang ist ein Pool, den wir auch nutzen konnten. Auch steht jedem Gast (egal ob Zimmer oder Campsite) Kaffee kostenlos zur Verfügung.Etosha Village, Namibia, Etosha Nationalpark

Openair-Dusche, Namibia, Etosha Village

Tamboti Luxery Campsite

Diese Anlage  umfasst ein Areal von 34000 ha, 5 Lodges und zwei Campsites. Wenn du noch nicht genug vom Tierbestand des Etoshas hast, dann kannst du auch hier einen Game-Drive machen. Wir haben diese Anlage gewählt, weil sie strategisch optimal für unsere Weiterreise an den Warterberg lag. Außerhalb des Lindequist-Gate und keine Minute Autofahrt zur Einfahrt ist die Anlage von Onguma. Auch hier ist die Campsite sehr privat. Dir steht ein Häuschen mit eigenen Waschraum, separater Toilette und Outdoorküche zur Verfügung. Wie auf jeder Campsite gibt es zusätzlich eine kleine Grillstelle für dein Abendessen. Der Pool, das Restaurant und der kleine Shop ist am Hauptgebäude, wo auch das Check-In stattfindet.

Onguma, Namibia

UNTERKÜNFTE – INNERHALB

Wie oben schon erwähnt, liegen innerhalb des Parks einige Unterkünfte. Beginnend im Westen des Parks, wirst du auf den Rastplatz des Olifantsrus-Camps treffen. Neben dem Restaurant und dem großen Wasserloch, liegt ein kleiner Campingplatz. Wer es etwas luxeriöser mag oder einfach nur ein Bett unter dem Hintern möchte, sollte das Dolomite-Camp wählen. Am Anderrsons-Gate steht das sehr bekannte und viel besuchte Okaukuejo Restcamp zur Verfügung. Der Treffpunkt für Reisegruppen, Camper oder Lodgebesucher. Die Nacht kannst du dir am Wasserloch um die Ohren schlagen.Olifantsrus Camp, Etosha Nationalpark, Namibia

Olifantrus Camp, Namibia, Etosha Nationalpark

Halali Campsite

Der Zentrale Punkt der meisten Reisen durch den Park ist das Halali Camp. Dort gibt es sowohl Campingmöglichkeiten, als auch Zimmer. Die erste Wahl würde ich dieser Anlage nicht zuschreiben, aber liegt aber einfach sehr gut. Das beleuchtete Wasserloch bescherte uns am Abend eine Nashorn-Familie. Ganz in der Nähe liegt der Rhino-Drive. Es gibt eine Stelle auf dem Weg zu diesem Camp, an der wir immer Giraffen angetroffen haben. Geschlafen haben wir in der Honeymoon Suite. Ein kleiner Bungalow mit großem Himmelbett, von dem aus man durch das Fenster in der Decke den Himmel beobachten kann. Lediglich eine Wand (keine Türen) trennte unser Bett von der Toilette, der Zweimann-Dusche und dem Doppelwaschbecken. Auf der Terrasse steht ein Whirlpool, den wir allerdings nicht genutzt haben. Das Abendessen hatte etwas von Mensa-Feeling und das Frühstück war in Ordnung. Dafür hatten wir eh keine Zeit, da wir ja raus wollten.Halali, NamibiaWasserloch Halali

Am Lindequist-Gate steht das bekannte Namutomi-Fort, welches auch sein eigenes Wasserloch hat. Das Restaurant war, im Vergleich zum Halali, tagsüber recht leer. Für mich hatte das Wasserloch keinen allzu großen Anreiz, was aber auch an der Tageszeit liegen konnte. Die Zimmer der Anlage scheinen sehr schön gemacht und im Supermarkt kann man sich für die Weiterfahrt gut eindecken. Etwas weiter oben und direkt an der Salzpfanne gelegen, findest du eine weitere Lodge. Das Onkoshi Camp – ein Ecoresort. Diese sechs Übernachtungsmöglichkeiten lassen sich alle über die Nationalpark-Website buchen.

TIERARTEN

Wer in den Etosha Nationalpark fährt, tut dies mit höchster Wahrscheinlichkeit, um Tiere, die er bislang nur hinter Gitterstäben bestaunen konnte, in freier Wildbahn zu erleben. Auch ich wollte dies, war aber eher skeptisch, ob ich das so spannend finden werden. Ohja, nach der ersten Löwensichtung war mein “Jagdinstinkt” total angefixt. Wir reduzierten unsere Geschwindigkeit und konnten uns kaum noch auf die Straße konzentrieren. Nur gut, dass außer Wildwechsel kaum Verkehr war.

Löwen

Etosha Nationalpark, Namibia

Zebras

Ich fand es absolut unfassbar wieviele Tiere wir im April sehen konnten. Riesige Herde lagen zwischen Galton- und Anderrsons Gate, ruhten oder spielten wie die Wilden. Tolle Erlebnisse. Im Park leben Steppenzebras und Hartmanns Bergzebra.Zebra, Etosha Nationalpark

Giraffe

Für mich wohl die absolute Überraschung. Ich habe mich in diese Wesen mit ihren langen Wimpern und dem immerzu “doofen Blick” total verliebt. Einmal blieb eine direkt auf der Straße vor unserem Auto stehen und beäugte uns. Vor dem Halali-Camp haben wir auf allen Ausfahrten immer an der gleichen Stelle, ein kleine Herde gesichtet.Dik Dik Drive, Etosha Nationalpark

Giraffe

Kudu

Schon auf der Fahrt durch Namibia hatte ich mit dieser Gattung mein erstes Schockerlebnis. Ich bin gefahren, als ich plötzlich einen Schatten der blitzschnell aufs Auto zukam, aus dem Augenwinkel sah. Drei Kudu – fast so groß wie ein Pferd – wollten die Straße überqueren und haben uns wohl nicht kommen gesehen. Im letzten Moment bogen Sie wieder ab. Ich kann dir sagen, mein Herz schlug Purzelbäume. Kudus sehen aus, als hätte man einen Farbeimer über den Rücken gekippt und einzelne Tropfen laufen nun seitlich das Fell hinunter. Die männlichen Tiere tragen große Hörner. Kudus sind sehr scheu und wir fanden sehr wenige davon.Etosha Nationalpark, Namibia, Kudu

Kudu, Etosha Nationalpark

Gnu

Gnus sind Herdentiere und an ihrer Körperform bereits von Weitem zu erkennen. Der Rücken steigt nach vorne hin an und wird immer breiter. Sie gehören zur Gattung der Kuhantilope. Die männlichen Tiere können bis zu 250 kg schwer werden. Somit sei gesagt, wer im Nationalpark immer Vorrang hat.Gnu, Etosha Nationalpark

Kuhantilope – Red Hartebeest

Wie es der englische Name verrät, ist das Fell dieser Art rotbraun und wunderschön anzusehen. Noch scheuer wie die Kudus und kaum zu Gesicht zu bekommen.

Steinbock, Springbock, Impala, Dik-Dik

All diese geweihtragenden Tiere, sind in Unmengen im Park zu finden. Zu Anfang feierst du jedes Einzelne, doch zum Schluss freust du dich, wenn dieser verrückte vor dir hüpfende und wegversperrende Impala, endlich die Straße verlässt. Sie sind zuckersüße und sehr belustigend, aber wenn sie mal auf der Straße unterwegs sind, biegen die so schnell nicht wieder ab.Impala, Etosha Nationalpark

Springbock, Namibia

Dik Dik, Etosha Nationalpark

Hörnchen und Mangusten

Viele mutige, kleine Hörnchen verschiedener Arten nehmen auf den Campingplätzen immer wieder ihren kompletten Mut zusammen, um vielleicht doch irgendetwas von deinem Teller zu bekommen. Gerade im Halali springen sie dir während des Mittagssnacks am Pool gerne mal zwischen den Füßen rum. Man kann mit den Erdhörnchen sehr viel Spaß haben.Fuchsmanguste, Namibia

Oryx

Grauschwarzes Fell und kerzengerade, ultralange Hörner. Schwarz-weiße Streifen im Gesicht und meist Einzelgänger. Sie können ca. 1,8 m groß werden.

Hyänen

Sie haben wir nie so richtig zu Gesicht bekommen. Mal von Weitem in der Dämmerung im Sossusvlei, aber im Etosha nie. Sie leben dort, aber leider kann ich euch kein Foto davon zeigen.

Großkatzen

Außer die beiden Löwen bekamen wir leider keine Großkatzen im Nationalpark zu Gesicht. Dort leben auch Leopard, Luchse, Servalkatze, Gepard. Einen Leoparden haben wir in einem anderen Gebiet gesehen. Wir sind aber total gespannt, ob wir beim nächsten Mal mehr Glück haben werden. junger Leopard, Omatozu

Warzenschweine

Wenn es im kniehohen Gras mal wieder raschelt, du aber nicht viel siehst, ist es höchstwahrscheinlich mal wieder eins dieser frechen Warzenschweine. Erst stehen sie dir ganz mutig gegenüber und sind total neugierig und im nächsten Moment sind sie schnell wie der Blitz wieder weg. Sie suhlen sich liebendgerne im Matsch und verbreiten dabei viel Belustigung.

Elefant

Der afrikanische Elefant ist deutlich größer als sein asiatischer Verwandter. Die wohl meistgewünschte Sichtung für Afrikaurlauber. So waren wir auf dem Rhino-Drive in der Nähe des Halali unterwegs, um Großtier zu finden. Na was wohl? Naja, schon auf dem Rückweg unterwegs und mit etwas Traurigkeit, weil wir noch nichts gesehen haben, kommt urplötzlich eine Herde Elefanten auf uns zu. Sie schoben eine riesige Staubwolke vor sich her und versperrten uns den Weg. Die Herzfrequenz stieg. Unsere erste Begegnung mit dieser Art und wir wussten nicht was tun. Vor lauter Aufregung wurden die meisten Bilder nichts…Elefant

Namibia, Etosha Nationalpark

Nashorn

Tagsüber noch vergebens unterwegs gewesen, um endlich diese seltene, vom aussterben bedrohte Gattung zu sehen, saßen wir fast enttäuscht am Wasserloch von Halali. Plötzlich raschelte es im Gebüsch und es war leises Stapfen zu hören. Nach und nach ließ sich eine Familie sehen. Sie bewegten sich in Zeitlupe mit absoluter Ruhe.

Am nächsten Tag auf unserer Weiterreise durften wir sogar noch im freien Feld welche sehen. Bei Nashornsichtung ist oberstes Gebot niemals nie einen Standort durchzugeben, um die Tiere vor Wilderern zu schützen.Wasserloch Halali

Nashörner, Etosha Nationalpark

 

Vögel

In allen Größen und Arten sind überall in Namibia Vögel anzutreffen. Der sehr bekannte Webervogel ist in großen Mengen zu finden. Er baut seine Nester im Baum in Form einer Kugel, die er von unten durch ein Loch anfliegen kann. Webervogelnest von Windhoek Richtung SolitaireStrauße wirst du auch viele antreffen und Perlhühner werden dich sehr oft aus deinem Schlaf reissen. Wir durften eine ganz besondere Sichtung machen. Fast versteckt in einem Busch konnten wir einen Sekretär erspähen. Ansonsten haben wir Trappen, Sandhühner und Marabus gesehen.Vogel, Namibia

Marabu, Etosha Nationalpark

Sekretär, Vogel

Sicherlich habe ich noch so viele Tierarten nicht genannt. Das würde den Rahmen des Blogbeitrags wirklich sprengen.

 

Wasserlöcher

 

In der trockenen Jahreszeit wirst du das meiste Glück an Tiersichtungen haben, denn das Wasser wird knapp und somit müssen die Tiere zu den Wasserlöchern kommen. Im ganzen Park gibt es natürliche und künstlich angelegt Wasserstellen. In der Etosha-Map sind diese eingezeichnet und können somit gezielt angefahren werden. Zur Zeit unseres Urlaubs waren wir größtenteils alleine, hatten allerdings bedingt durch die Jahreszeit wenige Tiersichtungen. Nimm dir die Zeit und verweile am Wasserloch und wirst dafür belohnt werden.Wasserloch Halali

 

Rastplätze

Oberstes Gebot im Park: Nicht aus dem Auto aussteigen. Gerade in der feuchten Jahreszeit ragt das Gras sehr hoch aus dem Boden heraus. Dies hat zur Folge, dass Großkatzen in ihrer Mittagsruhe einfach nicht erkannt werden. Dazu kommt die ockerfarbene Färbung des Grases, was vom Fell eines Löwen sehr schwer zu unterscheiden ist.

Also gibt es überall im Park Rastplätze, die eingezäunt sind. Naja, mehr oder weniger;) Du öffnest ein Tor, fährst hindurch und schließt das Tor wieder. Danach kannst du dich frei bewegen. Wir hatten aber auch schon einen Platz, bei dem das Tor wunderbar funktionierte, nur danach ein riesiges Loch im Zaun zu finden war. Muss man halt durch. Wenn die Blase drückt, dann gibt es kein Zurück und dein Partner muss Schmiere stehen.

 

Etosha Pfanne

120km Länge, 55 km Breite und seit 2016 namibisches Welterbe. Die Etosha Pan ist eine Salzpfanne, die den Nationalpark teilt. Wenn die Sonne im Zenit steht blendet sie dich, so hell ist sie. An dem Aussichtspunkt lassen sich die wenigsten Besucher davon abhalten, aus dem Auto auszusteigen. Mit einem 360° Blick in Weite, lässt sich die Gefahr sehr früh erkennen.Etosha Pan, Namibia



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2 Replies to “Etosha Nationalpark”

    1. Hallo Ralph,

      vielen Dank. Ich bin mir sicher, dass es Euch dort gefallen wird. Es ist einfach unglaublich, was die Natur alles zu bieten hat. Sicherlich wird es nachts kalt sein und die Vegetation recht trocken, aber alleine die Tiersichtungen sind es das wert.
      Habt viel Spaß und erzählt mir gerne wie es war.

      Gruß, Evelyn

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