Kategorie: Namibia 2018

Tag 16 – es geht wieder zurück in die Heimat

Tag 16 – es geht wieder zurück in die Heimat

EIN LETZTES MAL AFRIKALUFT SCHNUPPERN


Leises Vogelgezwitscher lässt mich wachwerden. Ich habe gar kein Gefühl wie hell es draußen ist. Die Zeltvorhänge sind blickdicht und so verrät nur die Uhr, ob es schon Frühstückszeit ist. Unter meiner dicken Decke ist es kuschlig warm. Ich möchte gar nicht aufstehen. Auf dem Weg zur Toilette zeigt es sich nun, dass die Nächte langsam kälter werden.

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Tag 14 – Etosha zum Waterberg

Tag 14 – Etosha zum Waterberg

KÜHLER MORGEN, BUCKELIGE PISTE UND EIN KURZER SCHRECKEN ZUM SCHLUSS


Das tut gut. Ein warmer, wohl duftender Kaffee zum Aufwärmen. Heute ist der erste Morgen, an dem es  etwas abgekühlt hat. Wir geben beide Temperatur-Tips ab und kommen zum Entschluss, dass es zwischen 10 und 12 Grad haben muss. Kalt? Naja, in Deutschland sitze ich bei diesen Temperaturen auch nicht auf meiner Terrasse, um zu Frühstücken. Relativ schnell wandert die Sonne in unsere Richtung und wärmt unsere Glieder.

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Tag 13 – Etosha Nationalpark

Tag 13 – Etosha Nationalpark

DER FRÜHE VOGEL…


Es ist 20 nach 6 und der Tag erwacht. Frühstück gibt es erst ab 7:00 Uhr; also können wir uns gemütlich fertig machen. Heute Morgen wollen wir ganz früh los, um einer der ersten beim Morning-Drive zu sein. “Lass uns doch mal schauen, ob es nicht doch schon Frühstück gibt. Da vorne sieht es aus, als wären schon Menschen unterwegs.”

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Tag 12 – Etosha Nationalpark

Tag 12 – Etosha Nationalpark

EIN NEUER TAG ERWACHT


Natur ist etwas wunderbares, aber diese Perlhühner. Eine Invasion von gefühlten Tausenden – in Wirklichkeit waren es etwa 30 – lässt uns auch diesen Morgen nicht ausschlafen. Egal, wir wollen ja früh los, denn heute steht wieder der Etosha Nationalpark auf dem Plan. Nachdem wir gestern von der Sichtung der Löwen so angefixt wurden, wollen wir heute jede Sekunde nutzen.

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Etosha Nationalpark – Tag 11

Etosha Nationalpark – Tag 11

DREI ATEMBERAUBENDE TAGE WARTEN AUF UNS


“Schau mal, die ersten Zebraherden und viele Gnus. Da, viele Oryxe und Kudus. Wieso rennen die alle weg? So laut ist unser Wagen nun doch auch nicht.” Seit Tagen klappert irgendetwas an unserer Karre, wir wissen aber nicht woher es kommt. Völlig beeindruckt von den vielen Tieren fahren wir fast im Schritttempo weiter. Von Weitem erkennen wir eine große Wasserfläche. Wahrscheinlich pilgern diese vielen Tiere dahin, um sich mit Wasser zu versorgen. Doch plötzlich muss ich abrupt bremsen…

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Tag 10 – Sasa Safari nach Otjitotongwe

Tag 10 – Sasa Safari nach Otjitotongwe

DER MORGEN BEGINNT,

WIE ER GESTERN ABEND

GEENDET HAT


Zwei Schälchen mit Papaya und Joghurt stehen schon an unseren Plätzen und warten darauf gegessen zu werden. Der Teller mit Rührei und Speck kommt gerade aus der Küche und der Himmel ist noch immer leicht von der aufgehenden Sonne eingefärbt. Wie man unschwer erkennen kann, steht mal wieder ein Frühstück auf dem Plan.
Mit Einrührkaffee, Rosinenbrot, Rührei und oben erwähnte Papaya beginnen wir glückselig den Tag. Die Entspannung von gestern hat uns richtig gut getan.

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Tag 9 – von der Spitzkoppe in die Ugab-Berge

Tag 9 – von der Spitzkoppe in die Ugab-Berge

AUF GEHT

ES IN DIE BERGE


Es ist kurz vor Sieben und Raik “werkelt” bereits etwa eine halbe Stunde vor sich hin. Heute Nacht war es ein wenig windig und das Zelt hat geraschelt, aber wir haben in unseren Schlafsäcken geschlafen wie ein Murmeltier. Raik kann die Farben im Himmel, die gleich kommen werden, förmlich riechen und ist innerhalb von Sekunden verschwunden. Na, dann werde ich mal das Frühstück vorbereiten. Bananen-Haferflocken-Joghurt, Rosinenbrötchen und Körnerbrot mit Käse, dazu noch leckerere Physalis-Marmelade. Klingt gut, oder?

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Tag 8 – Swakopmund zur Spitzkoppe

Tag 8 – Swakopmund zur Spitzkoppe

ABSOLUTE RUHE UND

PECHSCHWARZE NÄCHTE


Nun sitze ich hier am Lagerfeuer unter einem gigantischen Sternenhimmel. So etwas habe ich vorher noch nie gesehen. Gerade eben ist eine riesige Sternschnuppe vom Himmel gefallen. Noch vor wenigen Monaten hätte ich es mir nicht vorstellen können, ohne Strom und ohne Wasser, inmitten des Nirgendwo zu schlafen.

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